Warum gibt es die q48 Academy?

Das digitale Marketing ist ein relativ junger Berufszweig in einer jungen Branche.

Wie in allen jungen, sich schnell entwickelnden Bereichen, spriessen aus der Dynamik neue Ideen und Möglichkeiten.

Das ist Innovation. Und macht einen großen Charme der Branche und der Menschen darin aus.

Gleichzeitig entsteht daraus ein Problem.

Das Rad wird überall neu erfunden. Mal blau und mal rot. Und immer speziell auf das eigene Bedürfnis angepasst.

Das gleiche Problem gab es in vielen Branchen. Zum Beispiel in der Software-Industrie. Gibt es teilweise immer noch.

Das »NIH – not invented here«-Syndrom führt dazu, dass fast jeder sein eigenes Login, Registrierung, Shopsystem glaubt, entwickeln zu müssen.

Andere setzen auf Standards. Und entwickeln sich und ihre Werkzeuge darauf weiter.

Der fehlende Standard

Im Online Marketing gibt es bis jetzt keine Standards. Viele glauben, dass es sie gibt, aber wenn man sie einmal fragt, was denn genau einen Click ausmacht, für den sie bereit sind zu bezahlen, ist es auf einmal nicht mehr so einfach.

Sind es alle Clicks? Oder nur bestimmte? Sind Clicks von Browsern, die in einem AWS-Rechenzentrum ihre IP haben, die wirkliche Zielgruppe?

Aus- und Weiterbildung in Silos

SEOs bilden sich in ihrer Welt weiter. Display-Marketer in einer anderen. Und die Management-Ebene darüber kann auf gar keinen Pool an Wissen zurückgreifen, der nicht entweder von Plattformen (Google, facebook, Adobe…) nach deren Agenda geprägt ist, oder eben aus eingeschänkter Erfahrung in Silos entsteht.

Die q48 Academy ist Bildung über die Grenzen der Silos hinaus

Die Grundidee der Academy in einem Absatz:

Stell dir vor, du bist CMO und für das gesamte digitale Marketing verantwortlich. Dein Budget wurde gerade um 30% gekürzt.An welchem Punkt kannst du streichen, und den geringstmöglichen Schaden anrichten? Traffic? Conversion? Retention? Advocacy? Diversification?

Nach der Academy soll jeder in der Lage sein, diese Frage für sein Unternehmen, seine Organisation, seinen Verantwortungsbereich zu beantworten.

Möglicherweise auch als CMO.

Natürlich ist das ein langer Weg. Es geht um

• theoretisches Wissen,
• praktische Erfahrungen,
• ein gutes Netzwerk und
• eine große Menge an dem Wissen, über das man nicht so offen redet,

welches man normalerweise auch nicht vermittelt bekommt.

z.B. Wie man 100 Aufgaben priorisiert, von denen man realistisch 20 schaffen kann.

Deswegen ist das eine etwas längere Ausbildung geworden. Eigentlich mehr als eine Ausbildung. Es geht um eine Art zu denken, Probleme zu strukturieren, selber Lösungen zu finden, und sie umzusetzen. Und dann wieder strukturiert aus den Erfahrungen lernen.

Ein Standard hilft dabei, immer wieder dieselben Diskussionen zuvermeiden.

Und ein Kern der Ausbildung ist es, Standards zu finden oder zu setzen.

Für sich selber, sein Team, sein Unternehmen.

Standing on the shoulders of giants

Weil man auf der Basis von Standards schneller sein individuelles Ziel ereicht.

Und weil man damit verhindert, dass im eigenen Verantwortungsbereich das Rad immer wieder neu erfunden wird.

Und das Ganze natürlich, ohne Innovation zu verhindern…

Willkommen in der q48 Academy

Stell’ dir mal vor, die Menschen, mit denen du zusammenarbeitest, folgen trotz ihrer unterschiedlichen Meinungen, Ausbildungen und Interessen einem gemeinsamen Ziel.

Ihr Bestes zu geben

im Sinne der Organisation, Firma oder dem Kontext, in dem ihr zusammenarbeitet. Mal auf ihr Ego verzichten und das gemeinsame Interesse mit dem Einzelnen in Einklang bringen.

Täglich Neues zu lernen

Es mit dem Alten verbinden. Und damit einen gemeinsamen Konsens schaffen, in dem Zusammen am gemeinsamen Ziel gearbeitet wird.

Klingt das gut?

Aber die Realität ist anders. Der Alltag wird von Konflikten bestimmt. Zielkonflikte, unterschiedliche Meinungen, Daten bis hin zu einer unterschiedlichen Sprache.

Wir gegen die

Es scheint ein Interesse daran zu geben, sich abzuschotten und seine eigene Abteilung, Proffession oder Referenz-Gruppe dadurch zu definieren, was sie anders und damit natürlich besser macht.

think different – be different

Wenn alle immer das Gleiche machen, wie soll dann etwas anderes heraus kommen?

unbekannter Autor

Wir glauben an Unterschiedlichkeit. An Ecken und Kanten. Daran, dass Falten ein Gesicht schön machen. An unterschiedliche Perspektiven.

Wir glauben an Rebellen. Die Dinge hinterfragen, und Menschen. Die sich nicht damit zufrieden geben, dass Dinge schon immer so gemacht wurden. Weil es besser geht. Anders.

Wir glauben an das Lernen. Dass man jeden Tag etwas Neues erfahren kann. Dass man das sollte. Bereit dafür sein, sich weiter zu entwicklen.

Wir glauben an Gemeinschaft. Dass man zusammen besser lernen kann. Schneller. Und nebenbei Spaß hat. Weil andere genauso verrückt sind.

Wir wollen etwas geben. Weil es genug gibt, die nur nehmen. Weil wir möchten, dass du irgendwann sagst, das habe ich hier bekommen. Und dich aus ganzem Herzen darüber freuen kannst.

Wir glauben an die Zukunft. An Helden. Dass du eines Tages sagst, du brauchst uns nicht mehr. Wahrscheinlich brauchst du uns nicht mal jetzt unbedingt. Dann haben wir unser Ziel erreicht. Und du trägst unsere Idee weiter.

Aber stell dir mal vor, was du erreichen könntest, wenn es noch mehr wie dich gäbe?

Vielleicht bist du wie wir?

Dann haben wir eine gute Nachricht für dich.

Willkommen. Willkommen zuhause.

Warum erzählen wir dir das?

Weil wir an Werte glauben. Und jeder mit uns eine Vereinbarung trifft, dass er diese Werte teilt. Wenn sie dich interessieren, kannst du sie hier ansehen.

Und weil wir selber uns immer wieder daran erinnern müssen, sondern um dich. Und das warum.

Start with why – Simon Sinek

Und wie wollt ihr das alles machen?

Dazu erzählen wir dir auf der Seite »Wie – Unser Code of Conduct« mehr.