Was die q48 Academy?
In einer jungen Branche wie dem digitalen Marketing sind fehlende Standards ein andauernder Verlust an Effektivität.
Wissen geht verloren. Und jeder fängt von vorne an.
Damit ist jetzt Schluß.
Wir gehen mit einer zentralen Herangehensweise an alle Fragen des digitalen Marketings. Dadurch werden Zusammenhänge deutlich. Aus den Zusammenhängen ergeben sich Lösungen.
Konkret bedeutet das, dass nicht nur der Einbau eines Analytics Systems wie Google Analytics besprochen wird, sondern die Elemente des Geschäftsmodells, die durch die jeweilige Abteilung entschieden werden. Den Einfluss dieser Entscheidung und eventueller Alternativen soll durch ein Analytics System dargestellt werden.
»Wo in deiner Marketing Abteilung investierst du den nächsten Euro?« Mit der richtigen Struktur und Kontext wird diese Frage beantwortbar.
Lernen ist nur möglich durch eine kritische Betrachtung des eigenen Zustands. Die Methodik des kritischen Hinterfragens hilft bei jedem Inhalt, jedem Vortrag und jeder Person zu klären, wie der Inhalt verifizierbar ist und was die Agenda der Beteiligten sein kann.
»Ihr habt mich als Teilnehmer kaputt gemacht« hat ein Student erklärt »Ich kann auf keine Konferenz mehr gehen, um mich nur berieseln zu lassen«. In der Tat brechen manche Kartenhäuser zusammen, wenn man genauer hinschaut. Was dem kritischen Blick Stand hält, hat Bestand.
Deswegen lassen wir unsere Studenten auch die Academy kritisch hinterfragen.
»Let me google that for you« – diese Antwort bekommt jeder Student mehrfach in der Ausbildung. Selber machen, selber recherchieren, selber wissen – ist der Kern späterer Führung. Man kann niemanden führen, dessen Job man nicht auch (wenn auch viel schlechter und langsamer) erledigen könnte. Dasselbe gilt für Agenturen. Deswegen ist selber machen ein wichtiger Bestandteil. Und gleichzeitig die Verantwortung gegenüber dem Team. Durch Accountability verantworten sich mehrere Studenten zusammen, den anderen auch durch seine Motivationslücken zu ziehen.
»In theory, there is no difference between theory and practice – in practice, there is.« Wenn man bei einem Kunden vor die Aufgabe gestellt wird, einen Tag Manager einzubauen, sollte man das da nicht zum ersten Mal machen. Unter anderem aus diesem Grund ist das Praxisprojekt ein elementares Übungsfeld, für alle Entscheidungen selber verantwortlich zu sein und jeden Fehler selber machen oder verhindern zu können.
Die Ausbildung findet Sie findet in vier Schritten oder Leveln statt:
Ausbildung zum Digital Marketing …
Die AusbildungenIn einer Studie der OECD wird beschrieben, welche Kompetenzen in Zukunft für das Lernen relevant werden.
Zwei Kernfragen stellen sich daraus:
Der Lehrling Compass identifiziert drei unterschiedliche Arten von Wissen:
Ananiadou, K. and M. Claro (2009), “21st Century Skills and Competences for New Millennium Learners in OECD Countries”, OECD Education Working Papers, No. 41, OECD Publishing. http://dx.doi.org/10.1787/218525261154
OECD Future of Education and Skills 2030: Conceptual learning framework https://www.oecd.org/education/2030-project/teaching-and-learning/learning/skills/Skills_for_2030.pdf
Was muss man eigentlich wissen, um CMO zu werden? Mit dieser Frage starteten Dr. Korbinian Spann und Pascal Fantou in 2017 die Recherche für ein Curriculum einer solchen Ausbildung. Neben Interviews mit CMOs war ein elementarer Bestandteil die Analyse von Stellenanzeigen, in denen Junior Online Marketer, Senior- oder Team Leads gesucht wurden. Und eben auch CMOs.
Daraus entstand ein Stufenmodell, das seitdem im jährlichen Zyklus überprüft wird.
Die darin beschrieben Skills werden dann hinterfragt und umformuliert in Hinsicht auf: Welche Skills muss ein Bewerber haben, um aus der Menge hervorzustechen?
Elemente der Ausbildung:
Aus dieser Vorgehensweise ergeben sich die Inhalte aller Lektionen.
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